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Social Media bieten Unternehmen mit ihren vielfältigen Kommunikationsmöglichkeiten zahlreiche Vermarktungschancen. Gleichzeitig bergen Social Media aber auch vielfältige rechtliche Risiken und dies nicht erst bei der Generierung von Inhalten, sondern bereits bei der Namenswahl. Der neu aufgelegte Leitfaden von Meyerlustenberger Lachenal zeigt den Lesern praxisorientiert und leicht verständlich auf, was Unternehmen im Umgang mit Social Media nach Schweizer und deutschem Recht beachten müssen.
Die Sozialen Medien sind aus der heutigen Zeit kaum mehr wegzudenken, da sie Unternehmen eine Vielzahl von zusätzlichen Chancen zur Kundenansprache und Kundengewinnung bieten. Nebst diesen Chancen ist die Nutzung von Social Media jedoch auch mit Risiken verbunden – ein Umstand, der mittlerweile allgemein bekannt sein dürfte. Gleichwohl fehlt den Zuständigen in Unternehmen häufig nach wie vor das Bewusstsein für die zahlreichen rechtlichen Stolpersteine. Da die Landesgrenzen bei Social Media faktisch aufgehoben sind und Schweizer Anbieter meist auch ausländische Nutzer (mit-)ansprechen und umgekehrt, sind nebst den heimischen auch die ausländischen – insbesondere die deutschen – Gesetze zu beachten.
Ziel des neu aufgelegten Leitfadens ist es, die grundlegenden Vorgaben des Schweizer und des deutschen Rechts im Social-Media-Bereich aufzuzeigen und wie mit diesen umgegangen werden kann. Der Leser soll betreffend die rechtlichen Stolpersteine bei der Nutzung von Social Media sensibilisiert werden.
Nach den positiven Rückmeldungen zur ersten Auflage wurde der neue Leitfaden hinsichtlich Aufbau und Layout sowie unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtslage umfassend überarbeitet. Die aktuelle Fassung steht hier sowie auf unserer Kanzlei-Website (www.mll-legal.com) zum Download bereit.
Hinsichtlich der Nutzung von Social-Media-Plattformen im Sport verweisen wir Sie gerne auf unseren gleichnamigen Leitfaden.
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