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Wie Sportler, Sportvereine und Sportverbände Social-Media-Plattformen rechtlich korrekt nutzen
Der Sport ist heute mehr als Spiel und Leidenschaft. Sportler werden zu Idolen, Botschaftern und Werbeikonen, Vereine zu hoch professionell geführten Wirtschaftsunternehmen und Sportveranstaltungen zu weltweiten medial vermarkteten Grossanlässen. Gerade der hohe Stellenwert in der Gesellschaft sowie die Freude und verbindende Wirkung, welche der Sport auslöst, machen ihn für Marketingaktivitäten besonders attraktiv. Der Einsatz von Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter und Instagram wird dabei immer wichtiger.
Profisportler, Sportvereine und Sportverbände nutzen die vielfältigen Kommunikationsmöglichkeiten der Social-Media-Plattformen insbesondere zu Marketingzwecken. Der Einsatz verschiedenster Social-Media-Tools ermöglicht es ihnen, ihre eigene Marke und die Ihrer Werbepartner innovativ zu präsentieren und einem breiten (nach Möglichkeit) weltweiten Publikum innert Sekundenbruchteilen bekannt zu machen.
Wendy Holdener freut sich auf die neue Saison und präsentiert mehrere ihrer Werbepartner
Der Umgang mit Social-Media-Plattformen birgt jedoch einige Risiken, weshalb sich viele Sportler, Sportvereine und Sportverbände insbesondere hinsichtlich der Vermarktung professionell beraten lassen. Swiss Olympic hat zuletzt einen lesenswerten Ratgeber für junge Sportlerinnen und Sportler zum Umgang mit sozialen Netzwerken veröffentlicht.
Der neue Leitfaden von Meyerlustenberger Lachenal befasst sich seinerseits mit den rechtlichen Aspekten im Umgang mit Social-Media-Plattformen; er zeigt praxisorientiert und leichtverständlich auf, was Sportler, Sportvereine und Sportverbände im Umgang mit Social-Media-Plattformen nach Schweizer Recht beachten müssen.
Leitfaden zur Nutzung von Social-Media-Plattformen im Sport (pdf)