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Online-Shops, die den Schritt auf ausländische Märkte wagen wollen, sollten neben kulturellen, technischen und tatsächlichen Aspekten auch rechtliche Belange nicht vernachlässigen. Die Praxis zeigt, dass im Cross-Border-Kontext sehr schnell ausländisches Recht zur Anwendung kommt und sich Shopbetreiber schon frühzeitig mit Besonderheiten ausländischer Rechtsordnungen auseinandersetzen müssen.
Ein iBusiness-Dossier setzt sich jetzt intensiv auf 64 Seiten mit den verschiedenen Aspekten der Internationalisierung von Webshops auseinander. Dabei geht es unter anderem um:
- Analyse und Checkliste
- Internationales SEO
- Payment
- Conversion
- Personal und
- Rechtliche Aspekte des E-Commerce Cross-Border.
Letzteren Beitrag haben Martin Schirmbacher, Berlin und Lukas Bühlmann, Zürich gemeinsam verfasst und dabei die umfangreiche Erfahrung aus der Beratung von grenzüberschreitenden Online-Shops einfließen lassen.
Dabei geht es unter anderem um folgende Themen:
- Wann ist ausländisches Recht anwendbar?
- Verbraucherrecht im Cross-Border-Kontext
- Widerrufsrecht
- Preise im Shop
- AGB
- Checkliste: Aufmerksamkeit bei der Internationalisierung
- Umsetzungsmöglichkeiten für Shops
Der Beitrag beinhaltet viele praktische Hinweise und Checklisten für die schrittweise Expansion ins Ausland. Der Beitrag zu den rechtlichen Aspekten der Internationalisierung von Webshops findet sich auf S. 53 des PDF (ca. 6 MB).
Ansprechpartner: Lukas Bühlmann